Christoph Kirsch – InformatikerIn der Woche
„Information ist alles. Materie braucht es allerdings auch noch.“
Wann hat man das Zeug zum Informatiker oder zur InformatikerIn?
Die Aufnahmeverfahren an der TU Wien und der Universität Wien helfen, ein besseres Bild von Informatik zu vermitteln. Die Bewerbungsfristen enden am 15. Juli.
Roman Kern – InformatikerIn der Woche
Unterspezifizierte Probleme: „Informatik soll Lösungen für noch nicht bekannte Probleme finden – und auch gleich abschätzen, wie lange die Lösung dauern wird.“
Michael Felderer – InformatikerIn der Woche
„Je weiter die technologische Entwicklung in der Informatik fortschreitet, umso wichtiger werden auch humane Aspekte.“
Viktoria Pammer – InformatikerIn der Woche
„Es muss das Ziel von Informatik sein, Menschen bei der Erreichung ihrer Ziele weiterzuhelfen – die Motivation für Entwicklung muss also aus menschlichen Bedürfnissen kommen.“
Johanna Pirker – InformatikerIn der Woche
„Durch die Informatik habe ich gelernt, dass ich auch im realen Leben alle Probleme in kleinere Teilprobleme zerlegen und einzeln lösen kann.“
Simon Ostermann – InformatikerIn der Woche
„Die wichtigste Kunst der Informatik: Probleme verstehen, Lösungen finden und dies dann möglichst elegant mit Hilfe einer Programmiersprache umsetzen.“
Yvonne Höller – InformatikerIn der Woche
„Zum Glück gibt es auch Geeks und Nerds in der Informatik – ohne die wäre es nur halb so spannend“
Paul Grünbacher – InformatikerIn der Woche
„Eine spannende Frage ist, wie die einmal geschaffenen Informatiksysteme langfristig am Leben erhalten werden können, denn sie unterliegen aufgrund neuer Anforderungen, Technologien und Marktbedingungen einem ständigen Wandel.“
Thomas Fahringer – InformatikerIn der Woche
„Das Sammeln, die Verarbeitung und die Analyse von Daten durch intelligente Algorithmen auf verteilten, leistungsfähigen Rechnern wird die Weiterentwicklung der Gesellschaft entscheidend beeinflussen.“