Simon Ostermann – InformatikerIn der Woche
„Die wichtigste Kunst der Informatik: Probleme verstehen, Lösungen finden und dies dann möglichst elegant mit Hilfe einer Programmiersprache umsetzen.“
„Die wichtigste Kunst der Informatik: Probleme verstehen, Lösungen finden und dies dann möglichst elegant mit Hilfe einer Programmiersprache umsetzen.“
„Zum Glück gibt es auch Geeks und Nerds in der Informatik – ohne die wäre es nur halb so spannend“
„Eine spannende Frage ist, wie die einmal geschaffenen Informatiksysteme langfristig am Leben erhalten werden können, denn sie unterliegen aufgrund neuer Anforderungen, Technologien und Marktbedingungen einem ständigen Wandel.“
„Das Sammeln, die Verarbeitung und die Analyse von Daten durch intelligente Algorithmen auf verteilten, leistungsfähigen Rechnern wird die Weiterentwicklung der Gesellschaft entscheidend beeinflussen.“
„Informatik ist der Versuch, Gegenstände zu vermenschlichen, indem man etwas aus dem Inneren unseres Gehirns auslagert.“
„Informatik ist für den Endnutzer dann erfolgreich, wenn sie nicht mehr als solche wahrgenommen wird.“
„Wir möchten die essenziellen Prozesse des Lebens effektiv und interaktiv darstellen und übermitteln.“
„Informatik muss wachsen, und wir können es uns nicht leisten, die Hälfte der potenziellen ExpertInnen – Frauen – schon am Beginn der Ausbildung zu verlieren.“
„Bei der Arbeit mit Robotern merkt man auch, wie viele Dinge bereits Kinder unbewusst perfekt können, die man einer Maschine momentan kaum beibringen kann.“
„Das Klischee des introvertierten Informatikers mit fetten, langen Haaren, der alleine im Kämmerlein sitzt und programmiert, ist längst überholt.“