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Was wie ein Aprilscherz anmutet, ist durchaus ernst gemeint: Es gibt kein österreichisches Unternehmen, das ohne die Erkenntnisse der Informatik auskommt. Sei es in Form von Computern und ihren Programmen im Büro, in der Produktion, im Verkauf oder im Vertrieb. Oder sei es, weil jede Firma per Telefon – und meist auch per E-Mail – erreichbar ist. Oft sind die Anwendungen der Informatik nicht auf den ersten Blick erkennbar. So wie bei einem Auto der Motor unter der Motorhaube versteckt ist, verbergen sich Prozessoren und Mikro-Computer in Chipkarten, Autoschlüsseln, Handys, Fahrscheinautomaten und Supermarktkassen.
Die Plattform informatik_austria hat sich vorgenommen, die Informatik und ihre Bedeutung für Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft, sichtbar und verständlich zu machen. Sprecherin Silvia Miksch, Professorin an der Technischen Universität Wien: „Informatik prägt heute unser Leben. Mit dieser Intiative der österreichischen Universitätseinrichtungen und Forschungsinstitute wollen wir das Bewußtsein der Öffentlichkeit für die Bedeutung der Informatik wecken. Denn: Wer die Grundzüge dieser Universalwissenschaft des 21. Jahrhunderts versteht, kann die Welt bewegen.“