Die Stanford University hat den Boden für das Silicon Valley aufbereitet. Und das ist kein Einzelfall: „Innovationsstandorte funktionieren ohne Forschungs- und Bildungseinrichtungen in der Nähe auf Dauer nicht“, schreibt Eva Winroither in einem aktuellen Artikel in der Presse.
Unter den im Artikel vorgestellten Modellen für die Zusammenarbeit zwischen österreichischen Universitäten und Unternehmen ist unter anderem das neue Gründungsprogramm, das gerade als Kooperation zwischen dem Pioneers-Festival und dem Institut für Software Technology and Interactive Systems an der TU ausgearbeitet wird. Ebenfalls kurz vorgestellt: die Vision des IT Quarter Vienna als integrierter Innovationscampus, der Start-Ups in der Nähe der TU ansiedeln soll, um die Zusammenarbeit zu erleichtern.
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